Mindpower
No beggar at all hence sometimes a HOBO;✮)HIPᎮI乇
Wir haben Einfluss auf unsere Träume so wir uns der Ursachen und der Quellen unserer inneren Befindlichkeit bewußt werden. Situative Aufmerksamkeit und das dazugehörige Nachspüren sind mehr als nur Hilfsmittel denn wirksame Werkzeuge. Wir sgnt. Zivilisationsmenschen leben mit viel zu viel unnötigem, sogar schädlichem Input um uns herum. Daher ist es sehr ratsam einen gesund agierenden, innerlichen Gedankenfilter zu kreieren. Hört sich kompliziert an, ist es an und für sich jedoch nicht. Mentale Hygiene ist kein Schloß mit sieben Siegeln. Über dbzgl. Luzidität, die notabene auch Tagträume mehr als nur inkludiert, schreibe ich evtl. ein anderes Mal. Was macht ein Traumfänger? 😉 Haben wir nicht selbst das Potenzial diese Verdinglichung zu personalisieren, die Idee die dahinter steckt für unsere innere Klarsicht zu nutzen? Personare bedeutet dass etwas durch uns hindurchschwingt, dort auch schwingungsgemäß verbleiben kann und unsere Persönlichkeit prägend bereichern will. Wir alle sind uns im sgnt. Alltag ganz oft, die einen mehr und andere weniger, darüber bewußt dass wir momentan in einer Situation szsg. neben uns selbst stehen. Das ist natürlich eine Metapher denn fakt~tastisch *g* ruhen wir dann in uns selbst, empfinden sehr feinfühlig das was unsere Gedanken in uns verursachen und was unsere Gefühle darauf hin widerum an Gedanken gestalten. Die Hirnforschung sagt dass wir im sgnt. Wachzustand sehr oft träumen und Das bedarf keines Beweises denn auf die eine oder andere Art erleben wir genau Das tagtäglich. Na ja *g* diejenigen die nur noch im sgnt. Hamsterrad funktionieren nehme ich mal aus 😉 obwohl *lach* die gibt es ja gar nicht denn Das von mir Beschriebene geschieht jedem Menschen. Es ist wie Auftanken bei sich selbst, schützt uns vor Überbelastung und tut uns allen sehr gut. Diese situativen Erlebnisse lassen sich temporär ausweiten, selbst wenn sie nur von kurzer Dauer gewesen sind. Sie vermögen uns, je nach sich darin vertrauensvollem Fallenlassens, sehr tief zu prägen und beinhalten das Potenzial zur Selbstverwirklichung und Selbsterkenntnis. Mindpower ist ein starkes Wort denn mind beinhaltet in der englischen Sprache Vieles wofür wir in unserer deutschen Sprache mehrere Wörter in Anspruch nehmen. Das liegt daran dass unsere sgnt. Sprache der Dichter und Denker oft skalpellartige Unterscheidungen trifft, des Pudels Kern szsg. genau beschreiben will. Das Potenzial von Gedankenkraft bzw. unsere mögliche *Meisterschaft?* darüber wird heutzutage gerne in den Kontext von Typoptimierung gestellt, sei es zur beruflichen Weiterentwicklung oder zur sgnt. kundigen Kenntnis von beeinflussender Menschenführung, zur Durchsetzung und Verwirklichung von Zielen jeglicher Art und Weise. Gedanken haben Macht und Sprache vermag, aus uralten Zeichen entstanden, Magie erzeugen. Tanzen als Körpersprache ist wohl die älteste aller Sprachen um Innerliches zu offenbaren. Einige alte Kulturen indigener Art sind dafür bekannt, diese Energien im Sinne eines Gebens und Nehmens zu leben. Geistige und mentale Gesundheit im gemeinsamen Austausch und das innere Heilen sind die treibenden Kräfte deren Fokus. Sie kreieren nachhaltige WinWinSituationen von Mensch zu Mensch, sind nicht am einseitigen Gewinn auf Kosten anderer interessiert. Alles Andere als Energie abzuzapfen oder gar zu rauben ist ihr Ansinnen
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