Z̶u̶m̶u̶t̶u̶n̶g̶
Manchmal frage ich mich wie das wirklich ist , also das mit dem zwischen den Zeilen lesen, welches im Hier und Jetzt auf einem Anfang beruht, auch mittels einer Gedankenkette einen Menschen wirklich verstehen möchte. Wie enstehen AnZeichen? Sind’s mehr als innere Bilder ohne Worte ? Ist’s immer besser den daraus resultierenden Gefühlen bedingungslos zu vertrauen? Sie zu deuten heißt auch dass sich Selbstzweifel bzgl. der eigenen Wahrnehmung einschleichen können denn Gefühle sind wahrlich mehr als nur mitunter pure Selbsterkenntnis. Das ist gut denn infolge dessen fühle ich mein Sein im Hier und Jetzt. So ich den mir gegebenen Gefühlen traue , sie als das nehme was sie mit mir machen, bin ich mir meiner selbst bewußt. Das bedeutet nicht das meine Wahrnehmung auch der Wahrheit entspricht oder die Wahrheit ist. Was mir geschieht ist meine! momentane Wahrheit. Sie vertrauten Menschen unmißverständlich, offenherzig und ehrlich anheim kommen zu lassen. keine Angst zu haben und mich nicht zu scheuen das Risiko einzugehen bzgl. eigener Wahrnehmung falsch zu liegen, kann ein Wagnis sein das Unerwünschtes zu Tage treten lässt. Ist’s gut sich selbst über die eigenen Gefühle immer im Klaren zu sein? Mehr als irgendwie kommt’s da, so sehe ich das, auf die Intensität an. Es kommt vor dass ich mich, was eigene ungute Schwingungen betrifft, dabei ertappe sie beiseite schieben zu wollen. Das jedoch ist nur kurfristig Ablenkung oder auch un+/ bewußt gesteuerte Verdrängung und schafft keine langfristige Klarheit
Warum ich grad so etwas schreibe? Weil mir nach Harmonie zumute ist